
Das Unternehmen MSC Cruises der Mediterranean Shipping Gruppe
Das Unternehmen hat einen Vertrag mit der deutschen Werft Meyer Werft abgeschlossen
Ein Absichtsschreiben für den Bau von vier Kreuzfahrtschiffen
der neuen "New Frontier"-Klasse mit Optionen für
zwei weitere Einheiten desselben Typs. Der Wert
Von der Investition für den Bau der sechs Schiffe ist
erwartet bis zu 10 Milliarden Euro. Die Vereinbarung wurde getroffen
heute in Berlin in Anwesenheit des deutschen Wirtschaftsministers angekündigt
und Energie, Katherina Reiche sowie der Präsidentin
Geschäftsführer von MSC Cruises, Pierfrancesco Vago, und der Direktor
Meyer Werfts Delegierter, Bernd Eikens.
Die Schiffe der neuen Klasse haben eine Bruttotonnage von etwa
180.000 Tonnen und eine maximale Kapazität von 5.400
Passagiere. Die Einheiten werden in der Werft von
Papenburg, mit Arbeiten, die den Betrieb der Anlage ermöglichen sollen
bis 2035, und ab 2030 wird sie geliefert.
"Die Vergabe des Vertrags durch MSC Cruises –
hervorgehobener Minister Reiche – stellt einen entscheidenden Wendepunkt dar
für Meyer Werft in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und in denen
Führung, Entschlossenheit und ergebnisorientierte Handlungen sind
wesentlich". Im vergangenen Jahr wurden die deutsche Bundesregierung und die
Das Land Niedersachsen hat gemeinsam eine
gemeinsame Mehrheitsbeteiligung an der Meyer Werft und vergeben
eine Kreditlinie über insgesamt 2,6 Milliarden Euro
Euro zum Zweck seiner Umstrukturierung und zur Ermöglichung der Gruppe
Schiffswracker, um den schwierigen Moment zu überwinden, der durch die
Covid-19-Pandemie und steigende Rohstoffpreise
ausgelöst durch den Russland-Ukraine-Krieg
(
von 22
und 22
August 2024).